Die Element EX-6 beinhaltet den Blaster, 12 Whistler Darts, eine Art Zielfernrohr und eine Leuchtpunktzielvorrichtung ( die selbe wie bei der Recon CS-6 ).
Die Element ist der Nitefinder ähnlich und wird auch wie diese gespannt. Unter dem Lauf befindet sich eine Halterungsvorrichtung für 5 weitere Darts.
Ein wirklich guter Blaster wie auch schon die Nitefinder. Die Element EX-6 ist leider etwas teurer.
Das Strikefire Set besteht aus 2 Blastern 10 Darts ( 5x in jeweils 2 Farben ). Zwei Westen und 2 Schutzbrillen.
Geladen wird der Blaster in dem der Schlitten nach hinten gezogen wird. Unter den Blastern ist eine Halterung für vier Darts. Auf der oberseite des Blasters ist diesmal keine Tactical Rail Schiene sonders genau das Gegenstück. Das heißt das man die Strikefire Blaster an andere Nerfs mit Tactial Rail anbauen kann. Das macht allerdings nicht bei jeder Nerf Gun sinn. Hier muss man einfach mal etwas rumprobieren an welchen Blaster die Strikefire gut passen könnte.
Der Blaster liegt ganz gut in der Hand, jedenfalls für nicht all zu große Hände.
Reichweiten:
Der Blaster verschießt sowohl Dart Tag Darts wie auch Whistlers. Die Reichweite des ungemoddeten Blasters liegt bei ca. 6 – 7 m.
Die ca. 30,00 € die das Set kostet sind allerdings für diese kleinen Blaster ein noch recht hoher Preis.
Und nochmal ein älteres Modell. Die Maverick REV-6 ein auch bei Einsteigern recht beliebter Dartblaster. Die Trommel fasst 6 Whistler Darts. Die Trommel dreht sich bei betätigen des Abzugs. Der Blaster liegt sehr gut in der Hand. Allerdings stört mich persönlich an dem Teil das es nicht sehr zuverlässig ist. Oft bleiben die Darts in der Trommel stecken.
Da es eh genug Infos zu diesem Blaster gibt belasse ich es bei diesen Informationen.
Natürlich schon etwas älter dieser Blaster, habe allerdings noch ein paar Blaster nicht im Blog und wollte die ebenfalls alle noch in den Blog packen.
Die Nitefinder EX-3 ein sehr guter und präziser einschüssiger Dartblaster. Das Rotpunktziellicht nutzt natürlich auch nichts um richtig zielen zu können, allerdings ist es mit der Nitefinder zumindest möglich gut zu zielen. Das kann ich beispielsweise nicht über die Longshot oder die Longstrike sagen da die Darts dort eher nach link oder recht driften.
Reichweite:
Die Reichweite liegt auch im ungemoddeten Zustand bei über 7 Meter egal ob Whistler oder Dart Tag Dart.
Dieser Blaster ist schon fast ein „ must have „.
Den Blaster gibt es einzeln und evtl. auch noch als Doppelpack.
Hier einmal drei verschiedene dieser Blaster. Es gibt wohl nochmehr davon, andere habe ich allerdings bis jetzt noch nicht gefunden. Die Darts bestehen aus hartem Plastik und werden jeweils vorn in den Lauf geschoben. Whistler Darts passen dort ein kleines Stück hinein und lassen sich auch verschießen. Allerdings mit niedriger Reichweite. Alles weitere im Video. Die Distanz zur Dartscheibe beträgt ca. 3m.
Mit bei der Nerf Firefly Rev-8 dabei sind 8 „ Glow in the Dark „ Suction Darts. Die Darts selbst leuchten jedoch nur an der Saugnapfspitze. Der Schaumstoff selbst leuchtet nicht ( also nicht wie auf der Verpackung ). Allerdings werden 8 Leuchtsticker mitgeliefert die um die Darts geklebt werden können. In der Theorie ganz ok, allerdings sitzen die Sticker nicht wirklich gut auf dem Schaumstoff. Desweiteren knickt und reißt der Aufkleber schnell ein, wenn die Darts häufig in den Lauf geschoben werden.
Der Blaster selbst liegt gut in der Hand ( größere Hände könnten allerdings Probleme haben den Blaster zu halten. )
Für das Blitzlicht, dass die Leuchtenden Darts „ auflädt „ werden 2 Mignon Batterien benötigt. Diese sind jedoch nicht im Lieferumfang enthalten. Durch umlegen des orangefarbenen Schalters wird der Blitz eingeschaltet. Durch betätigen des Abzugs wird der Blitz ausgelöst. Die Schulterstütze des Blasters ist fest und läßt sich nicht in der Größe verstellen. An den Seiten befinden sich Darthalterungen für jeweils vier Darts.
Geladen wird die Firefly über den oben liegenden Schlitten und sie hat eine recht ordentlich Schussreichweite. Wie auch bei der Maverick dreht sie die Trommel hier bei betätigen des Abzugs.
Der Blaster ist wegen des fehlenden CE Zeichens in Deutschland leider nicht im Handel erhältlich. Meist muß er leider recht teuer aus den USA importiert werden.
Die Hyperfire der Nerf DartTag Serie. Ein ganz passabler Trommel Blaster für 10 Darts. Mit dabei sind 10 Dart Tag Darts und eine Schutzbrille. Wie auch bei der Maverick von Nerf dreht sich die Trommel beim betätigen des Abzuges. Gespannt wird die Gun über den oben befindlichen Schlitten. Oben am Blaster ist eine Tactical Rail die es ermöglicht zusätzliches Zubehör anderer Nerf Blaster zu befestigen.
Reichweiten:
Dart Tag Darts : ca. 6 – 7 m
Whistler Darts : über 7 m
( Trotz des klobigen aussehen im Vergleich zur Nerf Maverick hat dieser Blaster meiner Meinung nach den Vorteil, dass sich die Darts nicht in der Trommel verklemmen. Und in einem Nerf War funktioniert er dadurch auch zuverlässiger )
Dies ist jedoch nur meine subjektive Meinung. Auch die Maverick kann Vorteile haben .
Enthalten im Targetting Set von Nerf sind der kleine Blaster ( Eleminator ), Klett Dartscheibe und Halterung sowie 3 Tagger Darts, Anleitung und eine Schutzbrille.
Der kleine Blaster wird einzeln mit Darts geladen, der Schlitten zum durchladen nach hinten gezogen. Power hat das kleine Ding leider weniger. Wenn man auf die Klettscheibe zielt, sollte die Distanz nicht all zu groß sein. So ca. 2,5 – 3 Meter sind angemessen. Ansonsten bleiben die Darts nur noch selten auf der Scheibe haften. Der Blaster selbst ist so rein gar nichts für größere Hände. Selbst Erwachsene mit kleinen Händen können schon Probleme haben den Griff richtig zu halten.
Der Griff unten lässt sich zwar ein kleines Stück herunter ziehen, so dass man mehr Griff Fläche hat jedoch reicht auch dies nicht aus den Blaster vernünftig zu halten. Unten kann zusätzlich noch ein Dart zur Aufbewahrung untergebracht werden ( m.M nach macht das allerdings wenig Sinn ). Die Schutzbrille in dem Set ist irgendwie fehl platziert wie ich finde. Wenn man nur auf die Scheibe schießt ist sie nutzlos. Für Nerf Wars allerdings natürlich gut zu gebrauchen.
Größenvergleich mit Nitefinder EX-3
Die Reichweite beträgt ca. 3 – 4 M. Und das Set kostet momentan ( November 2011 ) immer noch 20,00 €. Das ist für den Preis allerdings irgendwie keine lohnende Anschaffung. Für den Preis ist schon die Hyperfire zu bekommen. Die hat eine Trommel für 10 Darts und die Reichweite ist auch weitaus höher als die der Eliminator. Desweiteren gibt es zu der Hyperfire auch noch eine Schutzbrille.
Die Barrel Break von Nerf mit Zubehör ( 10 Whistler Darts , Darthalterung für die Tactical Rail ). Die Darthalterung wird zur Befestigung oben auf die Schiene geschoben. Sie bietet dort Platz für 8 Darts.
Der Doppelläufige Blaster bestitzt einen interessanten Lademechanismus. Über dem Abzug befindet sich auf beiden Seiten ein Hebel ( orange ) der nach unten gedrückt wird.
Man hört ein knacken und der Doppellauf schiebt sich ein kleines Stück nach vorn.
Nun zieht man den Lauf ganz nach vorn. Anschließend wird der Lauf nach unten abgeknickt bis sich wiederum ein knacken hören läßt. Nun lassen sich die Darts in den Lauf schieben. Jetzt klappt man den Lauf wieder nach oben und schiebt ihn wieder so weit in den Blaster bis erneut ein knacken zu hören ist. Der Blaster ist jetzt Abschuss bereit. Durch Druck auf den Abzug könen die Darts einzeln oder zusammen abgeschossen werden. Um beide zu verschießen muß der Abzug ganz durchgezogen werden. Um die Darts einzeln zu verschießen, muß der Abzug ganz vorsichtig betätigt werden. Dies erfordert jedoch hohe Feinmotorische Fähigkeiten und klappt leider nicht immer ( zumindest nicht bei Grobmotorikern wie mir ;) )
Aussehen bei Blastern ist wie eigentlich auch jeder Test-, Erfahrungsbericht sehr subjektiv. Trotz alledem finde ich das Aussehen dieser Nerf Gun recht gut gelungen. LARPER die aus dem Endzeit Genre kommen, werden optisch bestimmt noch einiges aus diesem Blaster rausholen können. Das aussehen des Blasters passt auf jeden Fall in ein Endzeitsetting.
Kaufen sollte man sich die Barrel Break am besten bei Toys R Us für ca 20,00 € , da die Preise bei anderen Händlern im Netz meist etwas höher sind.
Ein Ballblaster ähnlich des Lanard Cosmic Thruster oder des Nerf Reactor.
Der Blaster verschießt 5 kleine Schaumstoffkugeln. Die Bälle werden einfach vorne in den Lauf geschoben und mit Druck aus dem Lauf gepresst. Viel zu sagen gibt es zu dem Teil nun auch nicht alles weitere ist im Video zu sehen.
Die Slam Shot Rocket ist natürlich mehr was für draußen. Die Reichweiten Angabe aus dem Video versteht sich eigentlich von selbst. Natürlich hat sie eine höhere Reichweite als sieben Meter. Auf der Packung steht eine Reichweite von 21 Metern. Dies ist wohl bestimmt möglich. Es hängt allerdings davon ab aus welchem Winkel geschossen und wie viel Druck auf das Luftkissen ausgeübt wird.
Die Tek 10 ist sozusagen der große Bruder der Tek 6. In diesem Set sind zwei Tek 10 und 20 Darts enthalten. Die Trommel dreht sich beim spannen und fasst 10 Darts. Sie schluckt Buzz Bee, Whistler und Dart Tags und hat wie auch die Tek 6 eine enorme Reichweite.
Die Reichweite aller getesteten Darts betrug über 7 Meter.
Zu haben ist das Set momentan bei Toys R Us und kostet dort 14,99 €
Ein elektronischer ferngesteuerter Dartblaster von Wild Planet Toys. Mit dabei 6 Darts.
Der Blaster benötigt 3 AAA ( Micro ) Batterien, die Fernbedienung ( Infrarot ) wird mit 2 AAA ( Micro ) betrieben. Der Sender läßt sich am Blaster befestigen um ihn als Handblaster zu verwenden. Weitaus mehr Spass macht es jedoch ihn mit der Fernbedienung aus der Entfernung zu steuern.
Es lassen sich insgesamt vier Darts in der Abschussvorrichtung unterbringen. Die Darts werden einfach die Vorrichtung gedrückt bis ein klicken zu hören ist. An der Seite der Fernbedienung lassen sich die übrigen Darts unterbringen. Der Blaster wird unterhalb des Gehäuses über einen Schalter eigeschaltet. Daraufhin hört man ein Signalton das der Blaster aktiv ist. Über den roten Knopf auf der Fernbedienung lassen sich die Darts nacheinander verschießen. Nach jedem Druck auf den Sender ertönt erst ein Signalgeräusch und kurz darauf wird der Dart aus dem Blaster befördert.
Erhältlich ist die Spyfire momentan noch über Amazon.de
Kleiner Dartblaster Spy Gear Viper Blaster von Wild Planet Toys.
Zubehör 4 Darts.
Der Blaster ist recht klein besonders der Griff ist für größere Hände eher ungeeignet. Der Schaft ist ausklappbar, und der Lauf läßt sich verlängern. Oberhalb des Blasters befindet sich ein „ Zielfernrohr „ ( wie auch bei allen anderen Spielzeugen dieser Art dient das nur der Optik ).
Unter dem Lauf lassen sich drei der vier mitgelieferten Darts zur Aufbewahrung unterbringen.
Geladen wird der Blaster indem der Dart in den Lauf geschoben wird. Dieser rastet hörbar ein. Durch betätigen des Abzugs wird der Pfeil durch Federdruck aus dem Lauf katapultiert.
Der Blaster ist momentan noch erhältlich im Internet ( eBay, Amazon ) und kostet dort zwischen 10,00 und 20,00 €
Dies ist ein kleiner, einer Bazooka ähnlicher Dartblaster mit 2 großen Darts ( Raketen ).
Zum Pumpen wird der hintere Griff des Blasters vor und zurück bewegt. Ist genug Druck vorhanden, hört man dies da restliche Luft über ein Sicherheitsventil entweicht.
Der Pump Blaster von Simba ist wohl eine neu aufgelegte Version der Blast Bazooka von Lanard.
Schade finde ich dass nur 2 Darts enthalten sind. Da diese so speziell sind passt leider kein anderer Dart in den Blaster. Außerdem ist es wohl nicht möglich passende Ersatzdarts zu bestellen.
Die Hunter ist ein kleines ( Länge 52 cm ) Bolt Action Gewehr. Mit dabei sind vier Darts von Buzz Bee. Der Blaster liegt gut in der Hand. Durch die geringe Länge wirkt es allerdings nicht wie ein echtes Gewehr. Dies merkt man spätestens wenn man den Schaft an der Schulter abstützt. Der Lademechanismus ist allerdings recht genial und bis zum erscheinen der „ Hawk „ ( ebenfalls Buzz Bee ) meines Wissens nach einzigartig. ( Aussage ist ohne Gewähr ).
An der rechten Seite des Blasters können 2 Darts aufbewahrt werden. Außerdem ist in der Schulterstütze noch ein Fach das Platz für weitere 4 Darts bietet.
Reichweiten :
Buzz Bee Darts : ca. 4 – 6 m
Whistler Darts : ca. 5 – 6 m
Streamline Darts : ca. 5 – 6 m
Dart Tag Darts : ca. 4 – 5 m
Lanard Darts : ca. 4 – 5 m
Zuru Darts : ca. 4 m
Die Reichweiten sind nicht gerade überragend. Aber trotzdem ist die Hunter ein ziemlich schicker Blaster. Bereichert in jedem Fall jede Blaster Sammlung.
Und hier wieder eine Tek 6. Diesmal eine Airzone ( Buzz Bee ) von Toys R Us. Im US Raum wird die unter dem Namen " Rouge " verkauft. Wie auch schon die Tek 6 von Buzz Bee kommt der Blaster mit 6 Darts. Reichweiten etc. sind mit der Buzz Bee Version identisch. Persönlich gefällt mir dieses Design etwas besser als das der Tek 6 von Buzz Bee. Ist aber alles Geschmacksache.
Einzig der Griff ist leider etwas klein geraten.
Preis des Blasters : 4,99 €
Ist ein kraftvoller Blaster für wenig Geld. Ein Kauf lohnt sich !
So hier jetzt einmal etwas anderes als die normalen Dartblaster. Deshalb kommen die auch in die Kategorie Sonstiges hier im Blog.
Diese Teile sehen etwas realistischer aus verschießen Vollgummi Saugnapf Darts und man bekommt sie für 1 € ( Pistole ) und 2 € ( Gewehr ) fast hinter hergeschmissen.
Die Funktion entspricht der gleichen wie beispielsweise die der Nite Finder.
Der Spannhebel wird nach hinten gezogen um Luftdruck aufzubauen. Beim auslösen des Abzug wird der Gummidart durch die komprimierte Luft aus dem Lauf befördert.
Internals
Für den günstigen Preis dieses Spielzeugs ist die Reichweite recht enorm. Bei meinen Tests haben die Teile teilweise über 6 Meter geschafft.
Was man letztendlich damit anfangen kann, muss jeder selber wissen. Für einen kleinen Schießwettbewerb in der Wohnung eignen die Teile sich jedoch ganz gut.
Ein kleiner und recht günstiger Dartblaster mit einer vierer Trommel und vier Darts. Der Griff des Teils liegt nicht so gut in der Hand und wirkt etwas zu flach. Der Blaster wird wie die Nitefinder ( Nerf ) gespannt. Im Gegensatz zur NF schnellt der Spannhebel hier allerdings wieder zurück. Die Trommel muß nach jedem Schuss manuell gedreht werden wie z.B. bei der Buzz Bee Tek 3. Nerf und Buzzbee Darts passen in diesen Blaster nicht. Verwenden kann man jedoch die Darts der Simba X-Power Blaster 200 / Comp. ( wie im Video zu sehen ). So ganz das wahre ist dieser Blaster meiner Meinung nach nicht. Die 5 – 7 Euro die er kostet kann man sich getrost sparen oder investiert die lieber in eine Tek 6.
Der Ballistic Shooter von Lanard ist ein klein wenig anders als die meisten anderen Blaster von Lanard. Dieser hier verschiesst weder Darts noch Schaumstoffbälle. Die Bälle des Blasters sind aus leichtem Plastik. Mitgeliefert werden 15 Stück. Davon kommen 5 in die obere und 10 in die untere Kammer. Verschiessen kann man entweder die untere Kammer alleine oder zusammen mit der oberen. Hört sich in der Theorie ganz nett an, klappt aber in der Praxis nicht sehr gut ( siehe Video ). Soweit ich informiert bin und was ich über das Teil gelesen habe, gibt es von diesem Blaster nicht ganz so viele wie von den anderen bekannten Lanard Guns.
Der JAM Blaster von Lanard. Das Teil enthält in der Packung drei grosse Darts ( eigentlich schon mehr Raketen ) die im Flug Pfeifgeräusche von sich geben. Das Prinzip des Blasters ist recht simpel und Funktioniert wie eine Fahrradluftpumpe. Da in der Gun nicht viel verbaut ist, ist der 58 cm lange „ Raketenwerfer „ auch sehr leicht. Reichweiten werden locker die 8 Meter überschreiten. Bei meinen Tests flogen die 2 schmalen Darts jedoch etwas besser als der große.
Der Handgelenk Blaster von Spy Gear verschiesst kleine Saugpfeile mit Federdruck. Enthalten in der Packung sind 6 Darts. Vorn am Blaster befinden sich 3 Abschussvorrichtungen und seitlich der Auslöser mit den die Darts verschossen werden. Die Darts werden so weit eingedrückt bis ein knacken zu hören ist, dann ist der Blaster geladen. Mit Betätigung des Abzugs werden die Darts nacheinander aus dem Blaster befördert. Hinten am Blaster befinden sich drei Haltevorrichtungen für die restlichen Darts.
Vorn an der Seite ist eine Ziel LED, diese wird mit einem Schalter unten am Blaster eingeschaltet. Auch dies dient wie bei all diesen Spielzeugen eher der Optik als dass dies eine reale Funktion hätte.
Um den Blaster am Handgelenk zu befestigen ist ein Gummiklettband vorhanden. Und vorn ein Gummiband für die Hand ( oder bei Erwachsenen für ein oder zwei Finger ). Beim umschnallen merkt man als Erwachsener gleich das man ein Spielzeug am Handgelenk sitzen hat. Ich selbst habe keine grossen Hände und auch bei mir sitzt das Teil schon recht eng und schnürt fast die Blutzufuhr ab. Die Idee des Teils ist jedenfalls genial und die Reichweite ist für dieses Spielzeug mehr als ausreichend.
